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Die Ausschreibung für das 44. Ostalbturnier ist jetzt online!
Schirmherrschaft Architektenbüro Isin +Co. GmbH & Co. KG
An diesem Wochenende fanden im württembegischen Ehningen in der Nähe von Böblingen die verspäteten Landesmeisterschaft der Jugend statt.
Top-Athlet aus Sicht des KSV war am Samstag, B-Jugendlicher Musa Tajik.
Musa gewann im freien Stil, technisch überlegen (16:0) gegen Alpay Eser vom SV Fellbach, und schulterte Paul Wagner vom KSV Unterelchingen.
Heute gingen die „greco“-Spezialisten an den Start.
Im Laufe der Wettkämpfe ließ Bogomir Eismont seine Widersacher aus dem eigenen Bezirk (Ostalb/Rems/Fils) bis 57 kg, namentlich Islam Tashuev vom SV Ebersbach der 3. wurde und den späteren 4. Max Laible aus Unterelchingen hinter sich. Auch Nikita Richter von der SG Baienfurt hatte keine Mittel um gegen Bogomir zu bestehen.
Einzig gegen den Deutschen Meister Timur Demir (Fellbach) musste er eine Schulterniederlage einstecken.
Auch Musa Tajik war in seiner Gewichtsklasse äußerst erfolgreich. Musa kehrt mit einer Silbermedaille aus der „Daimlerstadt“ nach Hause. Auf seinem Weg zu seinem bisher größten Einzelerfolg ließ Musa Marius Bendl vom ausrichtenden TSV Ehningen vom Alpay Eser vom SV Fellbach hinter sich. Titelträger bis 80kg wurde Noel Lozancic vom SV Fellbach, gegen den Musa leider auf Schulter verlor.
Beide Sportler erhielten vom Landestrainer die Einladung zu den Vorbereitungslehrgängen zur Deutschen Meisterschaft.
Top Platzierung auf Internationalem Turnier
Sophia Zander ist nicht zu stoppen.
Auf dem international besetzen Lady Lions WRESTLING RegioCup, ausgerichtet vom SC Korb
belegte Sophia den ersten Platz.
Vier Kämpfe,vier Schultersiege, und nur zwei technische Punkte abgegeben...das nennt man Kampfgeist. Ihre Gegnerinnen waren Josefin Richter vom AB Aichhalden gegen die die Sophia den Finalkampf gewann. Auf dem 3.Platz landete Kany Sidibe vom AC Böckingen. Den 4. Platz Lola Rieber von der SVG Fachsenfeld und 5.wurde Sophie Bogdanov vom SV Ebersbach.
Mit einem finalen Meisterstück kann Robin Nuding bei den Deutschen A-Jugend Meisterschaften im griechisch-römischen Stil seinen Titeltraum vergolden.
Im als „besten Finalkampf des Turniers“ ausgezeichneten Duell gelingt dem Aalener gegen Erik Negwer ein 4:3 Punktsieg, den das Publikum in Werdau mit großem Applaus für beide Sportler feierte.
Es war das erwartete Wiedersehen des favorisierten, letztjährigen 51 kg DM-Medaillen-Trios Ilja Pavlenkov (Gold), Erik Negwer (Silber) und Robin Nuding (Bronze 2021), die nun alle drei eine Gewichtsklasse aufgerückt im 55 kg Limit antraten.
Nach der Poolzuteilung stand für den KSV Athleten zunächst der erste Zweikampf gegen Edgar Richter aus der Pfalz am Samstagvormittag auf dem Programm. Mit einem taktischen Vorbeireißer und weiteren Durchdrehern konnte Nuding sein Auftaktduell bereits nach knapp zwei Minuten vorzeitig durch technische Überlegenheit für sich entscheiden.
Zur Neuauflage des diesjährigen Finales um die Württembergische Meisterschaft kam es anschließend im zweiten Match zwischen Robin Nuding und Andreas Schneider vom ASV Schwäbisch Hall. Während die Partie drei Wochen zuvor in Korb noch mit einem Punktsieg für Nuding endete, gelang dem Aalener in Werdau abermals ein vorzeitiger Gewinn durch Überlegenheit mit 13:4.
Ein Repertoire seiner Ringkampfkunst konnte Robin auch im dritten Poolduell gegen Timm Heide vom PSV Lippe-Detmold entfalten und ihn noch innerhalb der er ersten Kampfhälfte durch Überlegenheit besiegen.
Das Poolfinale fand zwischen dem Aalener und dem für Plauen startenden Dominik Schreiner statt. In nicht mal einer Minute Kampfzeit dominierte Robin den Sachsen klar und stand nach seinen vier technisch überlegenen Siegen somit am Sonntag im Finale der Deutschen Meisterschaft.
Im Spitzenduell um die Goldmedaille stand er dem letztjährigen Deutschen Vizemeister Erik Negwer gegenüber. Dieser hatte bereits in seinen Poolkämpfen den Meister des Vorjahres Ilja Pavlenkov bezwungen.
Der Aalener wusste, dass nach seiner 6:2 Niederlage gegen den Sachsen bei der vergangenen A-Jugend DM 2021 in Warnemünde, auch diesmal ein Match auf hohem Niveau bevorstand und wurde von seinem Vater und gleichzeitig WRV-Trainer Anton „Done“ Nuding in der Trainerecke optimal auf die Begegnung eingestellt. Sein zweiter WRV-Trainer Christian Fetzer gab ihm über Handy noch live ein paar Tipps mit auf den Weg, da Fetzer ihn kurzfristig krankheitsbedingt nicht vor Ort unterstützen konnte.
Zu Beginn des Finales wurde Robin zunächst vom Kampfrichter als der passivere Ringer gesehen, was Negwer in der Bodenlage zum Drehen nutzte und damit in Führung ging.
Nachdem das Match im Stand fortgesetzt wurde, nahm der Aalener im richtigen Moment ein wenig Gas raus, während Negwer weiter Druck machte, dieses Gegenpressen konnte Robin Nuding wie aus dem Nichts in einen Armzug verwandeln, der mit einer gelungenen Viererwertung einschlug.
In der zweiten Kampfhälfte griffen beide Athleten weiter aktiv an, ließen jedoch keine Wertung mehr zu, so dass schließlich der Armzug die entscheidende Situation zum 4:3 Goldmedaillengewinn blieb.
Am Ende wurde Robin Nuding nicht nur mit dem Deutschen Meistertitel ausgezeichnet, sondern erhielt zusammen mit Erik Negwer auch für dieses grandiose Goldmatch ein Präsent für die beste und fairste Finalbegegnung vom Veranstalter überreicht.
Bei den offenen, internationalen Baden-Württembergischen Meisterschaften konnte sich Sophia Zander in der Schülerinnen-Klasse bis 28 Kilogramm den Landestitel erkämpfen.
Bei den in der Aalener Ulrich-Pfeifle-Halle ausgetragenen Landesmeisterschaften, die in den Altersbereichen Schülerinnen, weibliche B-Jugend, weibliche A-Jugend und Frauen ausgerichtet wurden, gingen 94 Teilnehmerinnen an den Start.
Die Ringerinnen, welche aus Vereinen der ganzen Bundesrepublik Deutschland, aus Mazedonien, der Schweiz und aus Frankreich auf die Ostalb kamen, präsentierten spannende Wettkämpfe auf hohem Niveau.
Nachdem Sophia Zander bereits für den KSV Aalen 05 in der Schülermannschaftsrunde im Herbst 2021 erste Erfahrungen auf der Matte sammeln konnte, trat sie nun erstmals bei den Mädels-Einzelmeisterschaften an.
In ihrem ersten Duell traf Sophia auf Emily Kopitin vom SV Ebersbach. Konzentriert ging sie gleich mit einer Wertung in der Mattenzone in Führung, ehe die Aalenerin mit einem souveränen Doppelbeinangriff weitere Punkte erringen konnte. Die Ebersbacherin kam mit ihren Kopfhüftschwung-Ansätzen bei Sophia nicht durch. Diese konterte die Angriffe geschickt, um ihrerseits weitere Zähler zu sammeln und die Gegenerin erneut in die Bodenlage zu bringen. Nach weiteren kleinen Wertungen bei denen Sophia Zander ihre Gegnerin in die Außenzone drängte, gelang der Aalenerin noch vor der Halbzeit eine Anreißaktion zu Boden, in dessen Folge sie Emily Kopitin in die gefährliche Lage kippte und beim Zwischenstand von 11:0 Punkten schulterte.
Auch im zweiten Kampf stand die 10-jährige KSV Ringerin einer Athletin des SV Ebersbach gegenüber. Nach anfänglichem Abtasten konnte Sophia mit einem Beinangriff von außen Sophie Bogdanov zu Fall bringen und durch geschicktes Umfassen einen erneuten Schultersieg erringen. Damit war ihr der goldene Landespokal sicher und sie konnte freudestrahlend ihrem Papa Thomas Zander, der sie bei den Meisterschaften in der Trainerecke gecoacht hatte, in die Arme fallen.
„Ich bin total glücklich, dass Sophia ihre Leistung so gut umsetzen konnte. Ihre Aufregung vor dem Wettkampf hat sie auf der Matte in Nervenstärke umgewandelt und ihre herzliche Freude auf dem obersten Siegertreppchen ist natürlich das allerbeste bei unserer Heimmeisterschaft“, resümierte Aalens sportliche Leiterin Martina Göhringer und vergaß dabei nicht , den Helfern des Vereins und engagierten Eltern zu danken, die ebenso ihren Anteil an der gelungenen Baden-Württembergischen Meisterschaft in Aalen hatten.
Mit einem Podestplatz und dem dritten Rang in der Vereinswertung kehren Aalen´s Ringer aus Korb zurück.
Mit nur fünf Teilnehmern belegen die jungen Bären von der Ostalb einen hervorragenden dritten Platz in der Vereinswertung der Württembergischen A-Jugend Meisterschaften,was den Aufwärtstrend beim KSV und dessen Jugendabteilung bestätigt. Die Jugendmannschaft und Ihre Verantwortlichen wurden an diesem Wochenende vom DRB-Jugendreferenten Frank King noch einmal für die Erringung des Meistertitels in der vergangenen Jugend-Mannschaftsrunde gewürdigt und der dazugehörige Wimpel überreicht. Die Jugendmannschaft des KSV Aalen 05 holte den Meistertitel in der Jugendliga Ostalb/Rems/Fils zum dritten mal in Folge.
Erster Platz für Nuding
Mit vier Siegen aus vier Kämpfen kehrt Robin Nuding zum ersten mal als Württembergischer Meister bis 55 kg griechisch-römisch, aus dem Remstal zurück. Mit Siegen über die ebenfalls bereits auf Landesebene erfolgreichen Kinik, Gimbel und Schneider wird er seiner Favoritenrolle gerecht. 3 mal die höchstmögliche Punktzahl von 4 Punkten sicherten Robin seinen ersten württembergischen Titel.
Auf Grund seiner guten Leistungen beim letzten DRB-Sichtungsturnier und des jetzt errungenen Landestitels wird Robin den Deutschen Ringer Bund auf einem internationalen Turnier im nächsten Monat in der Tschechischen Republik vertreten
.
Rettinger nur knapp am Podest vorbei geschrammt
Im Bezirksinternen Duell bis 71 kg, gegen Sotirios Chochlionis vom TSV Herbrechtingen, gewann Max das erste mal gegen diesen Gegner, auf Schulter was für seine gute sportliche Entwicklung spricht. Chochlionis zählt zur württembergischen Spitze in dieser Altersklasse. Auch gegen Niklas Hermann vom AV Hardt gewann er souverän, bevor ihm der spätere Vizemeister Yassin Biltaev von der SG Weilimdorf die erste von 2 Niederlagen beibrachte. Max Rettinger wird sehr guter, fast unverdienter, vierter.
Neukirch ebenfalls Vierter
In einem starken Pool erringt Neukirch, in seinem ersten Jahr als A-Jugendlicher, bis 92 kg, einen respektablen vierten Platz. Ein Sieg über Polat Yalcinkaya vom TSV Ehningen und zwei Niederlagen gegen die später zweit- und drittplatzierten Kühen und Saran, die beide körperlich stärker sind als Neukirch, bringen ihn auf einen hart umkämpften 4. Platz.
Hervorragender fünfter Platz für Aliyev
Amin gelang in seinem Auftaktkampf ein technischer Überlegenheitssieg gegen Keanu Elbe vom ASV Tuttlingen. Amin der von Haus aus Freistil ringt, ging angeschlagen in Turnier sodass der fünfte Rang sein wahres Talent und sein gutes Gespür fürs Ringen nicht widerspiegelt. Leider verließ Ihn dann sein „Glück“ und er musste zwei Schulterniederlagen einstecken. Im Kampf um Platz 5 und 6 schulterte Amin seinen Kontrahenten Laurenz Kurz vom AC Wüstenrot-Mainhardter Wald.
Zwei Siege für Anton
Iven Anton musste bei diesem Turnier noch Lehrgeld bezahlen. Ein Aufgabesieg über Konstantinos Kaltzidis (SC Korb) und ein Schultersieg gegen Oscar Herman Rivera (AV Sulgen) reichen leider noch nicht nicht fürs Treppchen. Trotzdem sieht man auch bei Iven den Trainingsfleiß den er in den Kämpfen gegen die Deutschen Spitzenringer Fecher und Schweng unter Beweis stellte. Den beiden Siegen standen drei Niederlagen gegenüber, was Iven den sechsten Rang bescherte.
Auch die „Aktiven“ waren in Korb am Start.
Dennis Nuding erringt einen echten 3:1 Arbeitssieg gegen den körperlich stärkeren Faik Iseni. Gegen die später Erst- und drittplatzierten Bantle und Rupp kann er im Stand auf Augenhöhe mitringen. Im Bodenkampf dagegen lief es nicht optimal für Nuding. Im Kampf um Platz 5 setzte Dennis mit einer Ampitude die Ihm „eine fünf“, die höchstmögliche technische Wertung beim Ringen einbrachte noch einmal ein Ausrufezeichen. (Techniken, wobei der Gegner aus dem Stand oder Boden vollständig abgehoben und in einem großen Bogen zu Boden geworfen wird).
Emre Kalay musste bis 87 kg in einem mit nationalen Talenten gespickten Pool antreten. Das macht die Sache nicht einfacher. Seinen Auftaktkampf gegen Saran aus Ehningen gewann er klar nach Punkten. Gegen Roman Brüstle aus Aichhalden der bereits Erfahrung auf der Junioren-DM sammeln konnte musste Emre leider die erste Niederlage des Turniers einstecken. Auch gegen Guerrero aus Unterelchingen bei Ulm der bereits bei der Europameisterschaft der Kadetten am - Start war konnte er sich nicht durchsetzen. Emre musste in seinem ersten Jahr in der Junioren Altersklasse einem guten sechsten Rang vorlieb nehmen.
Der Aalener Trainerstab war mit den gezeigten Leistungen voll umfänglich zufrieden und weiß dass man auf diesen Erfolgen aufbauen kann.